Von Antje ein A bekommen
Antje gab mir ein "A" verbunden mit der Aufgabe, 10 Wörter mit diesem Anfangsbuchstaben zu finden, die zu mir passen bzw. etwas über mich und mein Leben aussagen. Eine Herausforderung, der ich mich gestellt habe:
Achtziger - geboren 1982 bin ich ein Kind der Achtziger. Glücklicherweise fiel eben nur meine Kindheit in diese Zeit, so dass ich von der Musik und der Mode weitgehend verschont geblieben bin
"Acquiesce" - eins meiner liebsten Lieder von meiner Lieblingsband Oasis, die mich schon seit über 10 Jahren begleitet. Ein Duett von Liam und Noel, live ein absoluter Genuss, genialer Text, in dem nicht einmal "acquiesce" vorkommt, aber aus dem Inhalt lässt sich die Bedeutung des Wortes gut erschließen
anderer Name - zugegeben, hier habe ich es mir ziemlich einfach gemacht... nach der Hochzeit werde ich einen anderen Nachnamen haben, um damit der ganzen Welt demonstrieren zu können, dass ich mein Glück gefunden habe
Adressbuch - eines der wichtigsten Bücher für mich, da dort all meine Freunde versammelt sind
Allergie - ja, auch darüber kann ich definiert werden, da ich seit Ewigkeiten unter allen möglichen Überempfindlichkeiten gegen z.B. Konservierungsstoffe, Blütenpollen, Gräser, Nüsse, Tierhaare leide und in der schönsten Jahreszeit mit der Tempopackung eine Symbiose eingehe
Alltag - es sind vor allem die "kleinen Dinge des Alltags", die glücklich machen und die einen so oft in Erstauen versetzen und dadurch den Alltag eben nicht alltäglich werden lassen
Achtstundentag - wird für mich wohl illusorisch bleiben, denn von einem Sozialwissenschaftler wird ja in erster Linie Flexibilität erwartet und ein Bürojob mit festen Arbeitszeiten ist da nicht drin
Abonnement - die tägliche Dosis Zeitungslektüre, beinahe überlebenswichtig, sonst fühle ich mich unterinformiert, außerdem gehört Lesen zum Wichtigsten in meinem Leben
(Neu-)Anfang - wichtiger Einschnitt in meinem Leben war sicher der Auszug aus meinem Elternhaus vor bald fünf Jahren und der neue Lebensabschnitt in München, den ich nie bereut habe und nie bereuen werde
aktiv - damit meine ich nicht unbedingt Sport, obwohl der passiv vor allem im Fußballgucken in meinem Leben schon vorkommt, sondern die Tatsache, dass ich immer irgendwas tun muss, denn nichts finde ich schlimmer als gähnende Langeweile
edit: Wer zu diesem Beitrag einen Kommentar hinterlässt, bekommt auch einen Buchstaben zum Nachahmen. Sagt jedenfalls Antje. ;o)
Achtziger - geboren 1982 bin ich ein Kind der Achtziger. Glücklicherweise fiel eben nur meine Kindheit in diese Zeit, so dass ich von der Musik und der Mode weitgehend verschont geblieben bin
"Acquiesce" - eins meiner liebsten Lieder von meiner Lieblingsband Oasis, die mich schon seit über 10 Jahren begleitet. Ein Duett von Liam und Noel, live ein absoluter Genuss, genialer Text, in dem nicht einmal "acquiesce" vorkommt, aber aus dem Inhalt lässt sich die Bedeutung des Wortes gut erschließen
anderer Name - zugegeben, hier habe ich es mir ziemlich einfach gemacht... nach der Hochzeit werde ich einen anderen Nachnamen haben, um damit der ganzen Welt demonstrieren zu können, dass ich mein Glück gefunden habe
Adressbuch - eines der wichtigsten Bücher für mich, da dort all meine Freunde versammelt sind
Allergie - ja, auch darüber kann ich definiert werden, da ich seit Ewigkeiten unter allen möglichen Überempfindlichkeiten gegen z.B. Konservierungsstoffe, Blütenpollen, Gräser, Nüsse, Tierhaare leide und in der schönsten Jahreszeit mit der Tempopackung eine Symbiose eingehe
Alltag - es sind vor allem die "kleinen Dinge des Alltags", die glücklich machen und die einen so oft in Erstauen versetzen und dadurch den Alltag eben nicht alltäglich werden lassen
Achtstundentag - wird für mich wohl illusorisch bleiben, denn von einem Sozialwissenschaftler wird ja in erster Linie Flexibilität erwartet und ein Bürojob mit festen Arbeitszeiten ist da nicht drin
Abonnement - die tägliche Dosis Zeitungslektüre, beinahe überlebenswichtig, sonst fühle ich mich unterinformiert, außerdem gehört Lesen zum Wichtigsten in meinem Leben
(Neu-)Anfang - wichtiger Einschnitt in meinem Leben war sicher der Auszug aus meinem Elternhaus vor bald fünf Jahren und der neue Lebensabschnitt in München, den ich nie bereut habe und nie bereuen werde
aktiv - damit meine ich nicht unbedingt Sport, obwohl der passiv vor allem im Fußballgucken in meinem Leben schon vorkommt, sondern die Tatsache, dass ich immer irgendwas tun muss, denn nichts finde ich schlimmer als gähnende Langeweile
edit: Wer zu diesem Beitrag einen Kommentar hinterlässt, bekommt auch einen Buchstaben zum Nachahmen. Sagt jedenfalls Antje. ;o)
das_jani - Mi, 10. Mai, 16:59