geplaudert

Dienstag, 26. Oktober 2010

Früh dran

Dieses Jahr bin ich vorbildlich. Der Oktober ist noch nicht mal ganz rum und ich kaufe schon fleißig Weihnachtsgeschenke. Muss meine kreative Phase bei der Ideenfindung einfach nutzen, da passt es auch ganz gut, dass das Gehalt pünktlich aufs Konto überwiesen wurde. :)
Der U-Bahnstreik nervt immer noch oder schon wieder, der Büro-PC spinnt auch immer noch, ich blättere in Urlaubskatalogen mit viel Palmen und Strand und überlege, ob ich nicht einfach schon die Weihnachtsdeko rausstellen soll. Lebkuchen esse ich schließlich auch schon.

Dienstag, 12. Oktober 2010

Vorhin in der U-Bahn

Uns gegenüber saß ein charmantes, adrettes Landei, das rein optisch Anfang der 90er stehengeblieben ist. Sie hat ihren schnauzbärtigen Gatten mit Ohrring und Sudokublock, nennen wir ihn den Lindner Schorsch aus Wolfratshausen, in die Geheimnisse des U-Bahnfahrens eingeweiht ("entscheidend ist die Ellebogentechnik!"). Außerdem ließ sie ihren Schorschi an der fundierten These teilhaben, die in ihrem dauergewellten Kopf sicher schon eine Weile heranreifte (-riff?), die sie aber nie mit ihm teilen konnte, da Schorsch für gewöhnlich Wolfratshausen nicht verlässt. Jedenfalls ist ihr zuletzt aufgefallen, dass derzeit so wenig "Ossis" (das war ihr Wort und das nach 20 Jahren Einheit, hat sie denn gar nichts gelernt?!) die U-Bahnen lenken. Und das kann ja nur daran liegen, dass alle Ossis in der GDL sind, die ja bekanntlich streikt. Ergo: Ossis = schuld am Streik und damit an den übervollen U-Bahnen. Da konnte sie nur noch wütend ausschnaufen... Jaja, aber den Schorsch, den hat sie trotzdem mit "Tschüss" verabschiedet.

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Dinge, die im Urlaub anders waren

Fußgänger hatten immerimmerimmer Vorrang. Niemand hat dich abschätzig gemustert. Man wurde auch nicht in der übervollen U-Bahn angerempelt, blöd angeredet und angeatmet. Überhaupt wurde viel mehr gelächelt. Es war nicht ständig neblig. U-Bahnstreik mit ständigem Notfallplan gab es übrigens auch keinen.
Aber es ist trotzdem schön, zu Hause zu sein. Man kann schließlich nicht ständig Urlaub haben. Und hier gibt es dafür Duschschläuche und Kultur. Ist doch auch was.

Dienstag, 5. Oktober 2010

Hamsterrad

München hat uns wieder, der Alltag auch. Das geht ja immer schneller, als die Jetlagauswirkungen überwunden sind.
Der Empfang nach unserer Ankunft war nicht besonders herzlich. Hier streiken einige U-Bahn-Fahrer und es gibt nur noch einen abgespeckten Fahrplan, der aber auch nicht unbedingt immer eingehalten wird (ich stand heute früh schon wieder eine viertel Stunde sinnlos an unserer Sation rum). Das nervt. Umso herzlicher war der Empfang durch die LieKo, die Freude war auch ganz meinerseits. ;)

Sonntag, 5. September 2010

Gute Laune

Ausschlafen, rumhängen, DVD schauen, Sonntagsbrunch, Sonnenschein, Spaziergang durch Schwabing, Feststellen, dass im alten Haus immer noch dieselben Leute wohnen, Mango-Maracuja-Sorbet, der Lieblingspappppppps, der mir Fotos vom Lieblingsschauspieler mailt, tolle neue Bücher, nur noch eine Woche bis zum Urlaub - life is good.

Montag, 30. August 2010

Ernsthaft?!

Ist das eigentlich Petrus' Ernst? Wieso ist jetzt schon Herbst? Ich fass es nicht... Und wenn ich mir so den Wetterbericht für unser Reiseziel anschaue, überlege ich ernsthaft, ob ich dieses Jahr nicht doch Schal und Handschuhe einpacke. Die spinnen doch...
Wie schön, dass die LieKo wieder aus dem Urlaub zurück ist und es im Büro gleich viel gemütlicher ist. :)

Dienstag, 24. August 2010

...

Ich brauch Urlaub. Ich hab mir eine so schöne to-do-Liste für die Arbeit geschrieben, damit ich heute nichts vergesse und was liegt daheim? Die Liste... So arbeitet es sich schwierig. Überhaupt ist es gerade etwas mühsam, denn es geht nicht recht voran, was nicht an uns liegt, sondern daran, dass man niemanden erreicht, dass man nicht zurückgerufen wird und dass es dann auf einmal immer ganz schnell gehen muss. Hmpf! Auf der Habenseite steht der nahende Urlaub und ein geplanter Kurztrip nach Hamburg. Die Zugtickets sind gekauft, das Hotel ist gebucht, die Vorfreude ist groß. Fehlt nur noch ein baldiges Konzert der neuen Lieblingsband und ein neues Handy und dann ist auch das kleine Stimmungstief überwunden. Oder waren das jetzt zu viele Wünsche auf einmal?

Sonntag, 22. August 2010

Pieks

Ausbeute

Wir hatten es uns schon lang vorgenommen, gestern haben wir es dann endlich mal in die Tat umgesetzt und waren Pilze sammeln. Für diesen Korb (ca. 1 kg) haben wir gar nicht sooo lang gebraucht. das Putzen hat jedenfalls fast länger gedauert... Es war äußerst lecker und wir leben noch! :) Leider hab ich zwei Bremsenstiche abgekriegt - der Arm ist immer noch ziemlich geschwollen. Heute wurden den Armen noch Mückenstiche hinzugefügt, was unser verkorkstes Sonntagsprogramm abgerundet hat. Wir wollten eine schöne Runde um die Großen Osterseen drehen, was durch überflutete Wanderwege verhindert wurde. Und da ich nach fünf Minuten schon zerstochen und die Sonne unerbittlich war, kehrten wir um und gingen Eis essen. Auch schön.

Freitag, 13. August 2010

...

Dem Wetter fällt nicht Neues mehr ein, mir auch nicht. Irgendwie fühlt sich das schon sehr nach Herbst an. Und deswegen nehme ich mir fürs Wochenende auch nur faules Rumliegen vor und hoffe, der GöGa macht mir mit seiner Unternehmungslust keinen Strich durch die Rechnung. ;) Und gegen das Miesepeterwetter hilft eigentlich nur Vorfreude auf den in vier Wochen beginnenden Urlaub und Blättern in Reisekatalogen mit viel Palmen und Meer.

Donnerstag, 5. August 2010

Nicht viel los

Nur noch ein paar Stunden arbeiten, dann ist Wochenende. Diesmal schon ab Donnerstagabend, denn der GöGa und ich fahren morgen in die alte Heimat. Die Familie will mal wieder besucht werden und ich treffe eine Freundin, die ich schon mehrere Jahre nicht gesehen habe.
Vergangenes Wochenende zog es uns dank des ausnahmsweise schönen Wetters wieder an "unseren" See. Diesmal war ich aber nur am und nicht im See - es war einfach zu frisch.
Sonst gibt es nichts Neues. Viel zu tun, viel Freizeitstress, mal wieder ein paar Zukunftsüberlegungen (ich würde so gern, weiß aber nicht was) und die Vorfreude auf den baldigen Urlaub (noch fünf Wochen).
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