Wochenstart am Dienstag

Nach so einem langen und schönen Wochenende startet man doch gleich viel motivierter in die neue Uni- und Arbeitswoche. Da macht es dann auch nichts, dass der Methodik-Heini viel zu schnell redet und man seitenweise mitschreiben muss. Und es stört auch weniger als sonst, dass man in Jiddisch immer noch am langsamsten liest (das ist bei einem Kurs bestehend aus drei Leuten eh nicht wirklich schlimm...).
Schön sind immer die jiddischen Entdeckungen im Alltag - es gibt so viele Wörter im Deutschen (ok, genau genommen sind es wohl rund 50, die man regelmäßig aktiv gebraucht), die dem Jiddischen entlehnt sind. Wer weiß schon, woher das Wort "Ganove" stammt? Oder dass Schmonzette, den großen Reibach machen und Tineff alles Wörter jiddischen Ursprungs sind?
Und da viele jiddische Wörter aus dem Hebräischen kommen, findet sich hier noch eine interessante Seite zu dem Thema.
Schnattchen - Di, 2. Mai, 19:16

mensch, hier kann man ja noch richtig was lernen ;) aber "hätte meine oma räder, wäre sie eine straßenbahn" is immer noch am tollsten :)

das_jani - Mi, 3. Mai, 12:14

volt di bobe gehat redlekh, volt zi geven a tramvay.
schön ist auch: di bobe volt geven der zeyde, volt zi gehat a bord. (Wäre die Oma der Opa, hätte sie einen Bart.)
Der Blog mit Bildungsanspruch. :o)
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